Wie entstanden die Dimensionen?

Das Video des letzten Abschnittes hat nun wieder Theologie und Wissenschaft verbunden: Das, was wir wissen mit dem, was wir glauben - der Dimensionismus liefert eine Schablone, er liefert eine Vorlage, nach welcher Glauben und Wissen eins werden können, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu haben, denn jede theologische oder wissenschaftliche Neuentdeckung ist jetzt schon bereits vor ihrer Entdeckung Teil dieser Lehre - der Dimensionismus ist daher wender ultimativ noch stagnierend. Er ist ohne Einschränkung jetzt und auch in Zukunft eine anwendbare Lehre und Weltanschauung, die sich nicht anpassen muss, da sie bereits jetzt alle möglichen neuen Entdeckungen vorweg nimmt und beinhaltet, selbst die, die wir noch gar nicht kennen.

 

 

Als nächstes möchten wir in diesem Zuge uns damit auseinandersetzen, wie nach der Auffassung des Dimensionismus die Dimensionen - und damit die Grundlage allen Seins - entstanden sind und zitieren wieder "Grundlegendes zum Universum":

 

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In dem Moment, wo alles begann zu existieren, wurden auch die Dimensionen geboren, der „Raum“. Denn damit etwas existieren kann, muss es sich räumlich irgendwo manifestieren können! In dieser Sekunde entstand sozusagen die 1. Dimension – die lineare Ausdehnung. Doch die Frequenz konnte nicht auf dieser einen Eben bleiben. Sie musste sich ausdehnen, musste wachsen, das lag in der Natur der Schwingung, liegt in der Natur JEDER Wellenbewegung. Also entstand die 2. Dimension, wodurch sich die Frequenz flach durch alles ziehen konnte was war, die flache Ebene war geboren.

Nun entstanden im Innern der gesamten Kosmosenergie ebenfalls eigenständige Muster. Die erste Schwingung „stieß“ sozusagen die Energie an und daraufhin begann sie, ebenfalls zu schwingen und zwar unterschiedlich, „zufällig“.
Natürlich nicht wirklich zufällig. Ihr müsst lernen dass der Begriff „Zufall“ von Menschen erfunden wurde, um etwas zu beschreiben, das über den Verstand hinaus geht, was ihr euch nicht erklären könnt.


Doch lassen wir es in diesem Punkt einmal dabei – wichtig ist nur, dass nun viele, viele weitere Schwingungen sich ausbildeten, die sich nun ebenfalls ausdehnen wollten. Die primitive Welt der 2 Dimensionen reichte hier nicht aus, es musste sich auch in die tiefe ausdehnen können, musste Formen annehmen können. So bildete sich aus diesen vielen neuen Schwingungen das erste Grundgerüst unseres heutigen „Raumes“, die „3 Dimensionale Welt“ aus Länge, Breite und Tiefe.
Erst ab diesem Punkt können eure Wissenschaftler ungefähr Berechnungen über die ersten Zeitmomente im Kosmos sammeln. Das Universum sah damals in etwa wie ein in die Länge gezogener und in sich verschachtelter Luftballon aus.

 

Jedoch war in diesem Raum der Faktor „Zeit“ von entscheidender Bedeutung. Menschen können sich keine Dimensionen vorstellen, die oberhalb der 3. Stufe liegen und doch erfahrt ihr zumindest ständig von der 4. Dimension, auch wenn ihr sie nicht seht sondern nur fühlt: Die Zeit.

 

Wir definieren Zeit als chronologischer Ablauf der Gegenwart. Vor der Existenz dieser ordnenden Struktur war der Zeitablauf jedoch „chaotisch“, man konnte also nicht sagen ob etwas Gegenwart, Zukunft oder Vergangenheit ist. Diese ordnende Zeitstruktur war im 3-Dimensionalen Raum nötig, damit die Frequenzen und Schwingungen sich gleichmäßig und geordnet ausbreiten konnten.
Im Grunde regulierte sich dies alles von selbst, pendelte sich ein.

Was wir nun nach diesen ersten minimalen Momentchen der Existent vor uns haben, ist eine riesige, für eure Verhältnisse völlig wirr pulsierende Masse reinster, allumfassender Energie im Raum.

Das nächste, was sich nun bildete, waren die Grundstrukturen der Materie und der Energie, wie sie heute noch existiert. Denn so, wie sie damals war konnte die Energie nicht bleiben. Oder vielleicht wäre es besser zu sagen sie „wollte“ nicht so bleiben. Mit dem Beginn der Existenz begann auch der Drang nach Expansion, nach Entwicklung, nach „Erfahrung“.  Die einfachste Form, welche Energie annehmen kann ist die der Materie.
Materie ist [wie schon erwähnt] nur eine Ansammlung komprimierter Energie in verschiedensten Formen.
Bei der Bildung dieser Grundbestandteile der Materie, dem Komprimierungsvorgang also, wurde viel Energie umgewandelt. Und bei jeder Umwandlung bleibt ein kleiner Rest zurück, bzw. gehen vielleicht am Ende sogar zwei neue Stoffe daraus hervor. So war es auch hier. Je komplexer die Verdichtungen wurden, umso komplexere Formen der NICHT komprimierten Energie entstanden. Für diese war aber in dieser 4-Dimensionalen Welt kein Platz mehr.


Diese komplexe Energie schuf sich quasi INNERHALB der existierenden 4 Dimensionen neue Räume, welche dafür geeignet waren, sie aufzunehmen.
Die Struktur, welche die Materie hat, bewirkte dabei, dass es zur Bildung von insgesamt 7 weiteren Dimensionsebenen kam.
All dies in einer für eure Maßstäbe „unendlich“ kurzen (!) Zeitspanne. Eine Sekunde wäre hierfür mit dem Begriff „unendlich lange“ bemessen.

Also nach eurer Vorstellung wäre demnach nach einer Sekunde „Existenz“ des Universums bereits alles so da, wie es heute auch ist: Raum, Zeit, erste Materieteilchen und die 7 weiteren Dimensionen.


Die Forschung am 12 Dimensionalen Raum ist wirklich faszinierend, wir kommen dem großen Rätsel näher und näher. Doch wir bleiben logischerweise immer an dem Punkt hängen wo es darum geht zu ergründen WAS in diesen Dimensionen wirklich abläuft.

 

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Und genau mit diesen Thema möchten wir im Abschnitt "Gibt es einen Gott?" fortfahren