Was gibt es alles für Dimensionen?

Fast möchte man meinen, tiefer könnten wir nicht mehr in die Theologischen Grundfesten des Dimensionismus vortauchen. Und doch kratzen wir gerade einmal an der Oberfläche - und selbst der Dimensionismus in seiner Gänze behauptet, nur den Bruchteil der Wahrheit - und dies auch nur in interpretierter Form - erfassen zu können.

Beschreiben wir nun zunächst einmal kurz von unten nach oben alle nach dem Urknall gebildeten 12 Dimensionen:

Die 1.te Dimension

Ist eigentlich nur eine lange Ausdehnung, quasi der "Ur-String" des Kosmos wenn man es so will.

Die 2.te Dimension

Ist exakt die selbe Ausdehnung nur in einem Winkel größer oder kleiner als 0 zur ersten Ausdehnung. Quasi die "Breite" des Universums.

Die 3.te Dimension

Ist eine nochmal übergeordnete Größer über dieser Grundstruktur, welche nun aber nicht nur Abweichungen zu den unteren 2 Ebenen bewirken kann, sondern auch erneute Ausbreitung dieser 2 Ebenen von jedem beliebigen Punkt der Ausdehung dieser 3ten Ebene. Kurz gesagt: Die Höhe oder "Tiefe" des Universums, wodurch es seine räumliche, volumenhafte Struktur erhält.

Die 4.te Dimension

Ist fest an diese räumliche Struktur der unteren 3 Ebenen gebunden und verschmilzt mit diesen zur sogenannten "Raumzeit" - für sich genommen ist es eine Ordnungsgröße, ohne welche der Raum des Universums nicht existieren könnte, denn ohne linear ablaufende Zeit ist eine sinnvolle Existenz oder Nichtexistenz von Materie oder Raum einfach nicht möglich.

Die 5.te Dimension

Bildet eine Art Zwischenzone zwischen der Raumzeit und den "höheren", eigentlich subatomar aufgerollten Dimensionen darüber. Diese Zwischenzone ist losgelöst von den Strukturen der Raumzeit, Zeit ist hier also nicht mehr linear sondern absolut relativistisch, ebenso wie der Raum an sich - jedoch ist dies eine Ebene, in welche sämtliche Schwingungen der Raumzeit - materielle wie rein energetische, also auch unsere Gedanken(!) direkt einfließen.

Dies ist die Ebene, in welcher wir uns aufhalten, wenn wir träumen, auf welche wir unbewusst Zugriff nehmen und haben, wenn wir denken und über welche theoretisch Dinge wie "Telepathie" möglich wären - in jedem Falle ist diese Dimension dafür verantwortlich, dass wir manchmal das Gefühl haben, selbst weit entfernten Personen nahe zu sein, ihre Gedanken zu spüren etc. Die Eigenschaften dieser Dimension erklären auch, warum wir manchmal an jemand denken, den wir schon lange nicht mehr gesehen haben und auf einmal ruft er kurz darauf bei uns an. Das ist kein "Zufall" - die 5.te Dimension negiert die Existenz eines "Zufalls" komplett und bringt uns im Folgenden auf das Thema "Manifestation" zu sprechen. Doch machen wir vorerst weiter.

Die 6.te Dimension

Ist die erste und zugleich wichtigste Dimension im Gefüge der String-Dimensionen. Sie hält das Subatomare Konstrukt als solches Zusammen und allein durch das Zusammenhalten der subatomaren Welt sowie der kleinst-atomaren Welt des Mikrokosmos bis hinauf zu Makromolekülen wird sichergestellt, dass das Universum quasi nicht "auseinanderfliegt". In dieser Ebene spielt sich das ab, was Wissenschaftler eigentlich ergründen wollen, wenn sie verstehen wollen, wie "Materie" uns überhaupt als Masse erscheinen kann, wo doch alles nur Energie und Schwingung ist. Diese Dimension wird im LHC gerade leicht "angebohrt" durch die Kolission von Atomkernen.

Die 7.te Dimension

War lange Zeit im frühen Universum eine weitere Zwischenebene, welche dafür sorgte, dass Elementarteilchenbezogene Vorgänge und das langsame und gleichmäßige Abkühlen des Universums so von statten gingen, wie sie es taten. Als das Universum aber eine relative Kälte erreicht hatte, welche die weitere Entstehung von Elementen außerhalb von Sonnen unmöglich machte, war die Energie in dieser Dimension quasi "arbeitslos" wenn man es so formulieren will. Allerdings gab es für sie seit knapp 5 Milliarden Jahren wieder mehr als genug zu tun: Ab diesem Zeitpunkt gab es "Leben" im Universum! Und die Energie, mit welcher das Leben im Universum quasi "bestückt" wird, wird aus dieser Dimension gespeist. Wir werden darauf noch ausführlicher zu Sprechen kommen - ich hoffe an diesem Punkt seht ihr, warum es so wichtig ist, sich langsam in die komplexe Thematik einzulesen und Quereinsteigen - so modern und "cool" es auch sein mag, bei einer Vereinheitlichungslehre einfach nichts bringt.

Die 8.te Dimension:

Die Energie hierhin sorgt dafür, dass Gravitationskräfte, die Wechselwirkungen von sogenannten Gravitationswellen und allgemein elementare Vorgänge wie chemische Reaktionen von Elementen aller Art in der materiellen Welt so ablaufen, wie sie es tun. Ihr seht also schon, die höheren Dimensionen sind dafür verantwortlich, dass es überhaupt die physikalischen Gesetzmäßigkeiten in diesem Universum gibt - welche wiederum notwendig sind, damit das Universum so existiert, wie es ist. So hält sich alles selbst zusammen.

Die 9.te Dimension:

Sie sorgt dafür, dass Sternensysteme aus Gasansammlungen überhaupt erst entstehen können. Natürlich sind bei der Kollabierung einer stelaren Gaswolke auch intensiv die 6te Dimension und 8te Dimension beteiligt. Doch die 9te Ebene ist hier wiederum "Ordnungsstruktur". Dies ist das Grundprinzip des Hirarchischen Aufbaus unserer Welt wie wir sie kennen: Jede Dimension ist Ordnungsstruktur für die darunter liegenden Dimensionen!

Die 10. te Dimension:

Hier bewegen wir uns nun schon im Bereich von Galaxien und Superhaufen und sogenannten Filamenten - also allen Materiekonzentrationen des Universums an sich. Das können selbst unsere Wissenschaftler kaum begreifen - aber auch hierzu haben wir im späteren Verlauf noch einen eigenen kleinen Abschnitt

Die 11. te Dimension:

Hier wird das Zusammenspiel dieser Materieansammlungen mit den sogenannten "Voids" behandelt - dies sind riesige, manchmal weit über eine Milliarde Lichtjahre große "Hohlräume" im Weltall. Das klingt vielleicht für Leute, die davon noch nie gehört haben, total an den Haaren herbeigezogen, besonders wenn man sich vergegenwärtigt, dass selbst unsere nächste Galaxie, der Andromedanebel, über 3 Millionen Lichtjahre weit weg ist und diese gigantische "Lücke" dawzischen im Vergleich zu Strukturen wie Galaxienhaufen oder gar Superhaufen immer noch klein ist. Doch eine "Lücke", eine schwarze Blase quasi, die noch einmal 334 mal größer ist als dieser Galaxienabstand, das kann einem schon den Atem rauben, darum verweisen wir hier auf das folgende Video: