Gibt es einen Gott?

 

Die Beantwortung dieser Frage ist eigentlich rein intrepretierfähig zu sehen. So sieht es die Lehre des Dimensionismus, was ihn somit wirklich zu einer vollwertigen und komplexen Weltanschauung macht:

 

Die Frage ist letztlich imm: Warum? Warum bildeten sich diese Materieansammlungen, von denen im letzten Video berichtet wurde, die für uns so unvorstellbar gigantisch sind?

Wieso blieb nicht alles diese einheitliche Masse von hauptsächlich aus Wasserstoff bestehender Materie? Für diese Antwort müssen wir wieder in die höheren Dimensionen blicken.

Auch hier machte die Energie eine Entwicklung durch. Und diese Entwicklung sollte unser Universum für immer verändern! Entstanden ist es durch sich selbst heraus und dem „Gedanken“ der Existenz. Geformt hat es sich aus sich selbst heraus. Doch nun begann die Phase der Entwicklung. Und so aufgeteilt wie auch der Raum jetzt war, so spaltete sich auch die Energie der höchsten Ebenen. In für eure (und selbst für unsere) Begriffe „unendlich“ viele Bestandteile. Dabei lief dieses Spiel in allen 7 Ebenen der „Hochdimensionen“ ab – die 5. blieb nach wie vor eine art „Tor“ zur unteren Welt des räumlich und zeitlich und vor allem materiell strukturierten Raumes.
Es kam sozusagen zu einer unterschiedlichen Entwicklung in diesen beiden „Welten“ – die 4 Dimensionen der Materie und die 6 Dimensionen der reinen Energie, des „Geistes“. Wir klammern nach wie vor die 12te Ebene noch etwas aus.

 

Die Verbindung und gegenseitige Beeinflussung dieser beiden Welten, der Welt der Materie und der Hochdimensionen im subatomaren Bereich war nach wie vor extrem stark – eine Trennung wie wir sie heute haben gab es so im frühen Universum noch nicht.


Durch diese direkte Beeinflussung dieser zwei eigentlich völlig unterschiedlich strukturierten Welten kam es dazu, dass sich die aufgespaltete Energie auf die „Reise“ machte. Quer durch den existierenden Raum. Überall zur gleichen Zeit, doch auch unterschiedlich lange an den einzelnen Orten verweilend. Und die Kräfte, welche dabei wirkten, zogen Materie aus den unteren, räumlichen Ebenen, zu diesen Punkten. Hier beginnt quasi das, was man bei euren Weltreligionen als das „Wirken Gottes“ bezeichnet. Nur war es wieder einmal nicht EIN Gott und es war auch kein Wesen, welches über diesen Energien im Universum lag. Es waren diese „unendlich“ vielen Energieteilchen selbst, welche sich zusammenfanden, das Universum „erkundeten“.

Und nun kommen wir zum Knackpunkt für alles Folgende: In dieser Zeit begann das Pulsieren, die Schwingung der Energieteilchen in der 6. bis 12. Ebene sich stark zu erhöhen. Man konnte nun mit recht sagen, dass da „Gedanken“ gedacht wurden.
Die Energie wurde sich über sich selbst bewusst, über den Aufbau von einfach ALLEM. Es ist nicht das, was ihr als „leben“ bezeichnet. Aber es ist wohl das, was man als „Intelligenz“ beschreiben kann.
Ihr würdet diese Teilchen von diesem Zeitpunkt an, der etwa mehrere Millionen Jahre nach dem linearen Beginn der „Zeit“ lag, als „Seelen“ bezeichnen.


An dieser Stelle seht ihr wieder einmal das Besondere am Dimensionismus, die Symbiose von Wissenschaft und Theologie als ganzheitliche Vereinheitlichungslehre, die so in ihrer Form neu, revolutionär und einzigartig ist!


Das „über sich selbst bewusst werden“ ist IMMER ein Schöpfungsakt. Mit dem ersten bewussten „Gedanken“ an die Existenz begann unser Universum, mit den Gedanken an sich selbst begannen die Seelen und später auf der materiellen Ebene begann so jede Form des Lebens und später auch des INTELLIGENTEN Lebens.

Diese Energieteilchen, diese „Seelen“ waren es, welche sich „Gedanken“ machten. Zunächst nur über sich selbst, dann über alles Andere. Der Drang nach Entwicklung hielt und hält das ganze Universum zusammen. Das grundlegendste Gesetz des Kosmos wurde hier von diesen Seelen entdeckt:


Das Prinzip von Ursache und Wirkung!


Jede Aktion hat eine Reaktion, jede Reaktion erfolgt immer auf eine Aktion.

 

Der Kosmos schuf diese Ordnung, damit alles in geregelten Bahnen ablaufen konnte. Das Gesetz ist sozusagen überlebenswichtig, denn wenn die Explosion eines Sterns nicht eine Reaktion zur Folge hätte – nämlich dass er aufhört wie bisher zu existieren – würde allgemein alles aufhören müssen zu existieren.

Ein weiteres Gesetz ist das der Polarität und des Kreislaufs. Von Anbeginn des Weltalls bildeten sich Polaritäten aus, um im Kern der beiden ein Gleichgewicht erzeugen können. Gleichgewicht kann nur entstehen, wenn zwei Gegensätzliche Kräfte sich die Waage halten. Die Seelen erkannten, dass alles, was existiert danach strebt, ausgeglichen zu sein, im Gleichgewicht zu schwingen. Darum bildete das Universum den Raum mit seinen 12 Dimensionen, welchen es ebenfalls in ein „Diesseits“ und ein „Jenseits“ aufzuteilen begann – die materielle Welt und die geistige Welt. Es soll das letzte Mal sein, dass wir die obigen Begriffe verwenden, für den Dimensionismus sind diese Welten lediglich definiert als "Hochdimensionen" und "Raumzeit" oder "materielle Welt".

Für einen „normalen“ Menschen mag sich das phantastisch, vielleicht unglaubwürdig anhören. Aber bedenkt, dass es keinen Zufall gibt! Ihr alle seit nicht „zufällig“ hier, ihr könnt es euch nur nicht vorstellen.

 

Habt ihr euch im vorherigen Video einmal die Bilder des "Kosmischen Netzes" - dieser Verbindung aller Masseansammlungen der materiellen Welt, genauer angesehen? Schaut es euch nochmal an und überlegt, woran euch das erinnert:

 

 

Materieansammlung im Universum
Materieansammlung im Universum

Dieses Bild ist keine Fiktion sondern Computersimulation tatsächlicher Beobachtungen. Es ähnelt einerseits einem "Spinnennetz", es ist das "Kosmische Netz" bzw. nur ein kleiner Ausschnitt davon, quasi eine "Zelle" des Netztes. Aber es ähnelt auch etwas anderem, nämlich dem hier:

Neuronenansammlung im Gehirn
Neuronenansammlung im Gehirn

Dies ist eine Computersimulation des "Neuronalen Netzes" in unserem Gehirn. Die größten Strukturen im Universum sehen lso ähnlich aus, wie unsere "Denkzellen". Verwundert es da, dass der Dimensionismus vom "denkenden Universum" spricht? Es sind die Hochdimensionen und darin die Seelen, welche im Kosmischen Netz "denken", es zusammen halten und das Universum seit Miliarden von Jahren gestalten und verwalten!

 

Nun kommen wir aber zu "Gott" oder besser zur 12ten. Dimension:

 

Die Seelen in der höchsten, 12. Ebene überblickten im Grunde das gesamte Spektrum allen Seins. Es sind dies nur zwei Seelen und beide bilden eine untrennliche Einheit - ganz im Sinne des gerade eingeführten Polaritätsgesetzes! So ist eine ganze Dimension mit nur zwei Schwingungsmustern oder "Seelen" bereits im Ausgleich und kann das ganze Universum umspannen.

 

Sind diese zwei Seelen nun aber das, was man "Gott" nennen könnte? Wenn man sagt, "Gott" hätte das Universum geschaffen, dann definitiv nicht! Wenn man sagt, diese Seelen würden wie Gott "über allem stehen, alles beobachten und sehen und darüber wachen" - dann ja. Und selbst, wenn man den pessimistischen Gedanken teilt, "Gott" wäre lethargisch, stimmt dies, denn diese Seelen mischen sich in absolut nichts ein, was im Universum geschieht, sofern dessen Existenz als Ganzes dadurch nicht bedroht ist. Und das kam in der langen Geschichte des Kosmos bislang nur zwei Mal vor, das letzte Mal vor 5 Milliarden Jahren. Aber auch dazu später mehr...